So steht es am Anfang unserer Satzung geschrieben und seit der Gründung hat sich an den Kernaussagen aus guten Gründen nichts geändert. Sicherer und guter Wohnraum zu erschwinglichen Preisen ist keine Selbstverständlichkeit, auch wenn er es sein sollte! Denn eine Wohnung bedeutet nicht nur ein Dach über dem Kopf – sondern Lebensraum, Rückzugsgebiet für das Private, Heimat und Geborgenheit – und ist damit der Schlüssel zu einem glücklichen Leben.
Das kann man natürlich auch bei anderen Anbietern bekommen. Doch dort muss man damit rechnen, dass Eigentümerwechsel oder größere Modernisierungsmaßnahmen drastische Mieterhöhungen zur Folge haben. Bekannt sind ebenso Probleme wie Kündigungen wegen Eigenbedarf oder Investitionsstaus durch Immobilieninvestoren, denen Gewinnmaximierung mehr am Herzen liegt als die Wohnqualität. Unsere Mitglieder in der Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG kennen diese Probleme nicht. Bei uns heißt es nur: willkommen daheim.
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Das Ziel ist klar gesetzt: Bis 2045 soll die Bundesrepublik Deutschland treibhausgas- und klimaneutral sein. Angetrieben von diesem Ziel entwickelte sich aus dem Kontext der Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz im Bauwesen die Idee eines digitalen Gebäuderessourcenpasses. Hierbei handelt sich um eine digitale Dokumentation, die Informationen über die verwendeten Materialien und Ressourcen eines Gebäudes sammelt und strukturiert darstellt mit dem Ziel, die Transparenz über die im Gebäude verbauten Materialien zu erhöhen und damit die Wiederverwendung, das Recycling und die Kreislauffähigkeit von Baustoffen zu fördern.
Da es derzeit in Deutschland verschiedene Verfahren zur Ermittlung des CO₂-Fußabdruckes gibt, hat sich in Nordrhein-Westfalen eine Initiative gegründet, welche in Zusammenarbeit mit Praktikerinnen und Praktikern versuchen will, ein einfaches und kostengünstiges sowie handhabbares Modell zu entwickeln. In einem ersten Schritt hat Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen am Dienstag (11.03.2025) mit Vertreterinnen und Vertretern von acht Wohnungsbauunternehmen, zu denen auch die WHS zählt, eine Kooperationsvereinbarung für die Erprobung von digitalen Gebäuderessourcenpässen bei Bauvorhaben in der öffentlichen Wohnraumförderung unterzeichnet....
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