So steht es am Anfang unserer Satzung geschrieben und seit der Gründung hat sich an den Kernaussagen aus guten Gründen nichts geändert. Sicherer und guter Wohnraum zu erschwinglichen Preisen ist keine Selbstverständlichkeit, auch wenn er es sein sollte! Denn eine Wohnung bedeutet nicht nur ein Dach über dem Kopf – sondern Lebensraum, Rückzugsgebiet für das Private, Heimat und Geborgenheit – und ist damit der Schlüssel zu einem glücklichen Leben.
Das kann man natürlich auch bei anderen Anbietern bekommen. Doch dort muss man damit rechnen, dass Eigentümerwechsel oder größere Modernisierungsmaßnahmen drastische Mieterhöhungen zur Folge haben. Bekannt sind ebenso Probleme wie Kündigungen wegen Eigenbedarf oder Investitionsstaus durch Immobilieninvestoren, denen Gewinnmaximierung mehr am Herzen liegt als die Wohnqualität. Unsere Mitglieder in der Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG kennen diese Probleme nicht. Bei uns heißt es nur: willkommen daheim.
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Auf Einladung des Herner CDU-Landtagskandidaten Markus Mähler besuchte gestern die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, die WHS-Geschäftsstelle. Zusammen mit Alexander Rychter (Verbandsdirektor des Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen), Klaus Karger (WHS-Vorstandsvorsitzender) und Mähler diskutierte die CDU-Politikerin beim sogenannten Wohngipfel über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Wohnungswirtschaft. Besonders im Fokus standen die Themen sozialer Wohnungsbau, Umgang mit Schrottimmobillien und der Wunsch vom Eigenheim. Die Veranstaltung wurde unter Einhaltung der 3-G Verordnung durchgeführt.
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