Die WHS hat ihr Sponsoring-Engagement beim Handball-Regionalligisten HC Westfalia Herne (HCW) für die kommenden zwei Spielzeiten verlängert. Diese Entscheidung spiegelt nicht nur die langjährige Verbundenheit der Genossenschaft mit dem Sportverein wider, sondern verdeutlicht auch das gemeinsame Bestreben, den regionalen Handballsport weiterhin zu fördern und zu stärken. Die Fortsetzung der Kooperation bietet dem HCW eine wichtige finanzielle Grundlage, um den Spielbetrieb in der Regionalliga erfolgreich aufrechtzuerhalten. Insbesondere in einer herausfordernden Zeit für den Amateur- und Vereinssport, in der die finanziellen Mittel oft knapp sind, stellt die Unterstützung durch lokale Unternehmen eine essenzielle Säule für den Verein dar. Für die WHS bietet das Engagement im Sportbereich eine hervorragende Möglichkeit, ihre lokale Verwurzelung und soziale Verantwortung zu unterstreichen. Als Wohnungsanbieter für die Region liegt der Genossenschaft viel daran, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und sich aktiv am sozialen Leben in Herne zu beteiligen. Durch das Sponsoring des HC Westfalia Herne wird nicht nur der Handball in der Region unterstützt, sondern auch die Jugendförderung sowie der Breitensport in der Stadt. Im Rahmen des Sponsorings wird das Logo der WHS auf den Trikots des HC Westfalia Herne weiterhin präsent sein. Darüber hinaus umfasst das Engagement auch die Präsenz bei Heimspielen, auf Werbebannern in der Sporthalle sowie auf den digitalen Plattformen des Vereins. Dadurch wird die Genossenschaft nicht nur bei den regelmäßigen Fans des Handballs, sondern auch bei einer breiteren Zielgruppe wahrgenommen, die sich für den regionalen Sport interessiert. Die Verlängerung des Sponsorings ist ein starkes Zeichen für die Unterstützung des regionalen Sports und des Vereinslebens in Herne. Sie trägt maßgeblich dazu bei, den HC Westfalia Herne weiterhin in der Regionalliga zu etablieren und gleichzeitig das soziale Engagement der Genossenschaft sichtbar zu machen. Die Zusammenarbeit steht beispielhaft für eine erfolgreiche Kooperation zwischen einem regionalen Unternehmen und einem Sportverein, die auf langfristigem Vertrauen und gemeinsamen Zielen basiert.
Hoher politischer Besuch in Herne-Süd: Am heutigen Tag besuchte Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD), das Neubauvorhaben „Wohnen am Westbach“. Ihr Besuch fand im Rahmen der jährlich stattfindenden und vom Ministerium selbst initiierten „WohneNRW-Tage“ statt. An drei Tagen (28., 29. und 30. August 2024) werden besondere Wohnprojekte besucht, welche mit Mitteln der Wohnraumförderung des Landes realisiert worden sind oder sich noch im Bau befinden. Zum Portfolio des Neubauquartieres „Wohnen am Westbach“ der WHS, zählen auch 18 öffentlich geförderte Sozialwohnungen, welche einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Wohnungsmarktes leisten. Die Wohneinheiten bieten modernen Wohnraum für Familien, Senioren und Einzelpersonen und tragen somit zur sozialen Durchmischung und Stabilisierung des Quartiers bei.
Jeder kennt sie und nahezu jeder besitzt eine bevorzugte „Bude an der Ecke“ zu der man abends oder an Feiertagen gehen kann, um sich eine bunte Tüte mit Süßigkeiten zu kaufen, sein Paket aufzugeben bzw. abzuholen, oder dem wöchentlichen Wunsch der Lotto-Millionen nachgehen kann. Die Trinkhalle, auch als „Dorfplatz der Großstadt“ bezeichnet, ist eng mit der Geschichte und den Menschen der Metropole Ruhr verbunden. Aus diesem Grund wurden die Trinkhallen des Ruhrgebiets 2021 zum immateriellen Kulturerbe erklärt. Ein Ereignis, was seitdem jährlich groß gefeiert wird wie beispielsweise bei Ivan Kello, Inhaber des „Kiosks Am Westbach“ in Herne-Süd. Seine Trinkhalle im Erdgeschoss des WHS-Objektes Bochumer Straße 143 hat sich in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Treffpunkt im Herner Süden entwickelt. Hier begegnen sich Familie und Freunde, Nachbarn und Bekannte, WHS-Mitglieder und die, die es vielleicht bald werden.
Die enorme Rolle der Trinkhalle im Quartier wurde besonders im Rahmen des vierten „Tag der Trinkhallen“ deutlich. Am vergangenen Samstag (17.08.) feierte Ivan Kello nämlich gemeinsam mit zahlreichen Kunden, aber auch mit Gästen aus umliegenden Städten, die sich auf eine Trinkhallen-Tour begeben hatten, das Kulturerbe „Trinkhalle“.
Unser diesjähriger Mitgliederausflug führte uns in das malerische Venlo. Bei angenehmem Sommerwetter hatten wir vormittags viel freie Zeit, um gemütlich durch die Altstadt zu bummeln und die charmanten Geschäfte und Cafés zu erkunden.
Am Mittag ging es dann auf eine entspannte Schiffstour auf der Maas. Während wir den herrlichen Blick auf die Uferlandschaft genossen, wurden wir mit leckerem Kaffee und Kuchen verwöhnt. Die Stimmung an Bord war ausgelassen und fröhlich.
Nach der Schiffstour führte uns die Reise weiter in das Designer Outlet nach Roermond. Hier nutzten viele die Gelegenheit, ausgiebig zu shoppen und das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern. Am späten Nachmittag machten wir uns dann mit vielen schönen Eindrücken und vollen Einkaufstüten auf den Heimweg. Es war ein gelungener Tag voller Entspannung, Shopping und Geselligkeit.
Am 3. August 2024 lockte der Festumzug der 540. Cranger Kirmes wieder zahlreiche Zuschauer an die Hauptstraße in Wanne-Eickel. Über 100 geschmückte Festwagen, gut gelaunte Fußtruppen und laute Musikgruppen zogen in diesem Jahr wieder vom St.-Jörgen-Platz in Richtung der Cranger Kirmes.
Mit dabei war auch die Marketinginitiative Woges. Nach dem erfolgreichen Debüt im vergangenen Jahr warb der Festwagen der Woges auch diesmal wieder unter dem Motto „Hier wohn´ich gHerne“ für die Vorteile des genossenschaftlichen Wohnens und Zusammenlebens.